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Amnesty kritisiert Eingriffe in Menschenrechte - auch in Österreich
KurierJahresbericht: Coronakrise verschärft bestehende Ungleichheiten. Amnesty International kritisiert Eingriffe in die Menschenrechte gerade in der Corona-Pandemie, auch in Österreich. "Polarisierende Politikstrategien, fehlgeleitete Sparmaßnahmen und mangelnde Investitionen in die Gesundheit und das Wohl der Menschen haben dazu geführt, dass weltweit viel zu viele Menschen unverhältnismäßig stark unter den Auswirkungen von Covid-19 leiden", schrieb die Menschenrechtsorganisation in ihrem Jahresbericht 2020, der am Mittwoch präsentiert wurde. Auch in Österreich sieht Amnesty "weitreichende und zum Teil problematische Eingriffe in die Menschenrechte".
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