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Buslinie des Landes startet mit viel Kritik der Politik
KurierBusse des Landes nehmen Betrieb vom Süden nach Graz auf, Opposition kritisiert Verstaatlichung Seit Montag sind die Linienbusse des Landes in Betrieb. Vom Südburgenland aus geht es in rund 80 Minuten nach Graz. Die 20-sitzigen Busse fahren von Moschendorf über Güssing, Bad Tatzmannsdorf/Oberwart und von Stegersbach aus in die steirische Landeshauptstadt. Der Fahrplan sieht von Montag bis Freitag – hin und retour – je sechs Kurspaare vor. Die Tickets können über den Verkehrsverbund Ost und im Bus selbst gekauft werden. „Mit dem Angebot ist es deutlich attraktiver auf den Öffentlichen Verkehr umzusteigen“, erklärt der zuständige Landesrat Heinrich Dorner, SPÖ. Rund eine Million Euro lässt sich das Land die eigene Busgesellschaft kosten und beschäftigt zehn Lenker. Kritik kommt von der Opposition und den Neos im Burgenland. Zwar nicht an der Verbindung selbst, sondern am Landesbetrieb.
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