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Klima: Karte zeigt, wo die Linz gekühlt gehört
KurierKaltluft-Entstehungsgebiete schützen. Konkrete Maßnahmen noch offen. Im Mai soll Projekt fertig sein. Heiß, heißer am heißesten – in den vergangenen Sommern war in Österreichs Städten die Hitze oft unerträglich. Auch Linz ist dabei keine Ausnahme. Anfang 2020 wurde deshalb eine sogenannte Klimaanalysekarte in Auftrag gegeben. Am Montag präsentierte die grüne Stadträtin Eva Schobesberger ein Zwischenergebnis. Und die Karte zeigt eines deutlich: Die Linzer Innenstadt ist ein Hitzepol. Insgesamt gab es in Linz vergangenes Jahr mehr als 20 Hitzetage mit Temperaturen über 30 Grad. „Es ist wichtig, eine Ist-Zustandsanalyse zu haben, um zu sehen, wo wir stehen, wo die Hitzepole in der Stadt liegen und wo Kaltluft entsteht. So können wir sehen, auf was wir in der Stadtplanung künftig achten müssen, um die Lebensqualität zu verbessern“, sagt Schobesberger.
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