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Prozess um rechtsextreme "Europäische Aktion" wird in Wien fortgesetzt
KurierVerhandlung dürfte am Montag mit erstinstanzlichen Urteilen zu Ende gehen. Am Wiener Landesgericht wird am Montag der Prozess gegen fünf frühere Mitglieder der "Europäischen Aktion" (EA) fortgesetzt, denen die Anklage Vorbereitung eines Hochverrats und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Sinn des Paragrafen 3a Ziffer 2 Verbotsgesetz vorwirft. Vier Angeklagte sind zu letzterem geständig und bestreiten den Hochverrat, einer fühlt sich zur Gänze "nicht schuldig". Am Ende des Verhandlungstags wird mit erstinstanzlichen Urteilen gerechnet.
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