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"Wadln vire richten": Vize-Polizeidirektor könnte Geldbuße bekommen
KurierVize-Polizeidirektor drohte jungem Kollegen am Notruf. Rechtlich ist der Fall fast ausgestanden: Justiz bietet Diversion an. "Geht's no? San'S wach worden?" Und überhaupt: Wenn der junge Kollege nicht alsbald die Namen der Führungskräfte wisse, dann werde er ihm "die Wadln vire richten". Der kurze Anruf - samt Ausraster - machte Alexander Gaisch Ende November 2019 schlagartig österreichweit bekannt: Der damalige stellvertretende Landespolizeidirektor in der Steiermark rief eigentlich an, um ein Feuerwerk in einer Wohngegend zu melden - und rüffelte letztlich einen jungen Kollegen am Telefon nieder: Dieser konnte mit dem Namen Gaisch (("Alex Gaisch, grüß dich...") nichts anfangen und reagierte offensichtlich nicht so, wie es der Vize-Polizeichef wünschte.
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