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Warum diesmal Würmer mit ins Weltall gereist sind
KurierSpinnen, Mäuse, Hunde, Fösche: Tiere im All haben eine lange Tradition. Am Wochenende flogen Würmer zur Internationalen Raumstation - im Dienste der Forschung. Bei den Nachschubmissionen für die Astronauten der Internationalen Raumstation ISS war schon allerlei Ungewöhnliches im Gepäck. Vor zwei Jahren war ein Ofen dabei, damit sich die Besatzung im All ein paar Kekse aufbacken kann. Eine sündhaft teure Saugtoilette wurde ebenfalls bereits angeliefert. Auch diesmal hat der private Frachter Cygnus, der am Wochenende zur ISS aufbrach, Dinge an Bord, die man gewöhnlich nicht auf einer Raumstation verortet: Würmer. Die Tire sind für besondere Experimente gedacht und beileibe nicht die ersten Versuchskaninchen. Die ersten Lebewesen im Weltraum waren Insekten. Im Laufe der Jahre folgten Hamster, Schweine, Spinnen, Bärtierchen, Fische, Fruchtfliegen, Mäuse, Hunde, Frösche, Geckos, Affen, Kaninchen, Fadenwürmer, Schmetterlinge und Quallen.
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