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Wiener AKH: Planbare Operationen müssen "teilweise" verschoben werden
KurierTumor-Operationen würden weiterhin "mit höchster Priorität behandelt", versicherten das AKH und der Wiener Gesundheitsverbund. Ungeachtet der immer knapper werdenden Spitalskapazitäten in Wien - mit 233 Patienten in intensivmedizinischer Betreuung wurde der bisherige Höchststand an schweren Covid-19-Fällen verzeichnet - haben das AKH Wien und der Wiener Gesundheitsverbund am Dienstagabend versichert, Tumor-Operationen würden weiterhin "mit höchster Priorität behandelt". Durch die enger werdenden Intensivbettenkapazitäten wären jedoch "Verschiebungen von planbaren Operationen teilweise notwendig". "Die jeweils behandelnde Klinik entscheidet über das zeitlich vertretbare Ausmaß der Verschiebung. Akute und lebenswichtige Operationen werden selbstverständlich weiterhin durchgeführt", hieß es seitens des Wiener Gesundheitsverbunds in einer der
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